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Mhanadistan bezeichnet eine Region in zentraler Lage Aventuriens, die vom Oberlauf des Mhanadi und dem Gadang im Süden und Osten sowie dem Raschtulswall im Nordwesten begrenzt wird. Die Region umfasst viele kleinere Gewässer und ist mäßig fruchtbar, dennoch gibt es in ihr viele Siedlungen. Viele der Bewohner sind Ackerbauern, die Weizen, Hirse, Wein oder Tee anbauen, oder Rinderhirten.

Das Kalifat beansprucht Mhanadistan, aufgeteilt in die Sultanate Fasar und Erkin sowie das Emirat Mhanadistan, setzt seine Ansprüche jedoch kaum durch.

Derographie[]

Nachbarn
Aranien (im Norden), Gorien im Osten, Balash im Südwesten, der Raschtulswall im Westen
Städte
Fasar, Samra, O'Habin, Floeszern, Erkenstein, Bagfua, Jindir
Flüsse
Mhanadi, Gadang, Erkin, Terchab
Gebirge
Berge von Jindir, Raschtulswall, Khoramgebirge
Täler
Tal der Knochen

Geschichte[]

Historisch gab es vier wechselnde Herrschaftsepochen, die eigene Kulturformen hervorgebracht haben:

  • Dies sind als erstes die Echsen, die von den Urtulamiden besiegt wurden. Sie hatten große Städte, besaßen Zugang zu vielen Wissenschaften (Medizin, Alchimie, Sternkunde), zum Handwerk (Glaskunst) und zur Magie.
  • Die Tulamiden

wurden von diesen kulturell befruchtet. Als deren Erben führten sie diese Wissenschaften fort und brachten eine eigene Sprache und Religion (die sechs aventurischen Götter, u. a. Phex und Rahja) mit.

  • Sie wurden nach einigen Jahrhunderten von kaiserlichen und dann priesterkaiserlichen

Truppen unterworfen. Diese brachten neben anderen Wissenschaften eine andere Sprache und Religion mit (die sechs anderen Götter der Zwölfgöttern).

  • Als letzte und jüngste Epoche gilt die Ausbreitung des Kalifats, seitdem es sich den Rastullahglauben zu Eigen gemacht hat, der als neue Religion der Novadis hinzukommt.
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